Leihen Sie sich ein Fahrrad und auf ins Abenteuer!
Wir bieten unseren Gästen die Möglichkeit, hochwertige Fahrräder auszuleihen.
Sie können auf unsere volle Unterstützung zählen, wenn Sie genaue Informationen zu lokalen Fahrradattraktionen erhalten möchten. Wir helfen Ihnen bei der Auswahl der Route, die an die Kondition jedes Gastes am besten angepasst ist. Wir enthüllen Ihnen die Geheimnisse der interessantesten Winkel der Gegend und beraten, wo Sie einen Essgenuss empfinden können.
Landschaften und Infrastruktur
Swinemünde und die gesamte Umgebung sind einzigartig. Als einzige Stadt in Polen liegt sie auf mehreren Dutzend Inseln, die mysteriös als „Land der 44 Inseln“ bezeichnet wurden. Dieses Gebiet ist einer der attraktivsten Orte an der Ostseeküste.
Die einzigartige grenzüberschreitende Lage, das abwechslungsreiche Relief, das ländliche Naturklima und die professionell errichtete Fahrradinfrastruktur – ein echtes Paradies für Liebhaber von Zweirädern.
Unzählige, romantische Brüche, die Wildnis unbewohnter Inseln, üppige Wälder des Wollinen Nationalparks, der Reichtum an verschiedenen Vogelarten, morgendliche, ätherische Nebel, Duft des Windes, des heißen Bodens und der Kräuter – wir sind sicher, dass alle diesen Naturschätze Ihr Herz stehlen und dass Sie sie für immer lieben werden.
Malerisch gelegener Wellenbrecher des Piastowski-Kanals
Fahrrad-Enthusiasten finden hier viele Möglichkeiten zu interessanten und spannenden Radtouren von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Es ist ein Land von vielen Naturwinkel und Stadtteilen, das Ihnen die authentische Schönheit dieses Ortes offenbart.
Vorschläge für lokale Fahrradwege sind eine Kombination der wichtigsten Plätze dieser Region, d. h. Innenstadt, Hafen, Küstenviertel und Grenzübergang mit deutschen Städten.
Ausgedehnte Radwege ist zeigen die schönsten Orte, deren Kennenlernen Sie in Erstaunen versetzt und Ihnen ermöglicht, die entferntesten Winkel der Stadt und die Umgebung von Swinemünde zu besuchen.
Die Verbindung von Besichtigung mit körperlicher Aktivität – es ist der perfekte Weg, um den Körper zu beruhigen, ihn zu entgiften und den Alltagsstress abzubauen. Ein wenig Anstrengung reichert Ihren Körper mit frischem Sauerstoff an und bereitet Sie auf einen erholsamen Schlaf in unseren komfortablen Apartments vor.
Speziell für die uns besuchenden Touristen – das Rathaus von Swinemünde hat einen Fahrradführer vorbereitet, der Beispiele für Routen für Radfahrer angibt.
Die Routen wurden auf der Grundlage des kostenlosen Fahrradführers „Swinemünde und Umgebung“ entwickelt.
Marina – ein Katamaran, Boote und Pilze und leckere Fische!
In einer freundlichen Marina können Sie eine Schwimmausrüstung ausleihen – Paddelboote, Tretboote, Boote, Yachten. Die Marina organisiert auch Katamaranfahrten.
Speziell für Angler – sie bieten auch Ruderboote, Boote mit 5KW – 25KW Motoren und die Möglichkeit, Angeln auszuleihen.
Hier können Sie ein köstliches Abendessen genießen – in einem ausgezeichneten Fischrestaurant.
Die Speisekarte umfasst eine große Auswahl an Fischgerichten und leckeren Fischsnacks.
Mehr Informationen sind auf dieser Webseite zu entnehmen.
Kanurouten – Informationen
Kitesurfen – Informationen
Angeln – Informationen
Die Hauptattraktionen in der Umgebung
Das alte Rathaus ist heute Sitz des Fischereimuseums. Dort gibt es Sammlungen die die Geschichte der Fischerei, der Stadt und der Region darstellen, und es werden alte Navigationsinstrumente und Exemplare der Meeresfauna ausgestellt. Es ist ein Platz mit vielen interessanten Ausstellungen von örtlichen Künstlern.
http://www.muzeum-swinoujscie.pl/
Engelsburg – ähnelt dem Mausoleum des römischen Kaisers Hadrian (heutige Engelsburg in Rom). Museum der Militärarchitektur. Sie wurde 1854-1858, während der Regierungszeit des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV, als ein Artillerie- und Beobachtungspunkt der Swinemünde-Festung (sie bestand aus 4 Forts), erbaut. Radar, Funkgeräte, Telegraf, Telefon) – Engelburg diente als Luftbeobachtungsposten für deutsche Streitkräfte. Nach dem Krieg wurde sie von den Russen übernommen. Bis 1992 war die Engelsburg ein Beobachtungs- und Kommunikationspunkt mit den Schiffen der sowjetischen Marine.
Westfort – Die ersten Befestigungen an der Mündung des Flusses Świna entstanden zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Sie wurde vom Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armee Albrecht von Wallenstein errichtet – zur Verteidigung gegen die Dänen und Schweden. Um diese Befestigungen fanden während des Dreißigjährigen Krieges heftige und blutige Kämpfe statt. Schweden, die zu dieser Zeit über Swinemünde herrschten, erweiterten die bestehenden Befestigungen jahrzehntelang. Ab 1721 kehrte Swinemünde unter die Herrschaft Preußens zurück und wurde 1746 vom preußischen König Friedrich II zum Seehafen erhoben.
Maria-Meeresstern-Kirche „Stella Maris“ – neugotische Kirche aus dem späten neunzehnten Jahrhundert – die einzige katholische Kirche in Swinemünde bis zum Zweiten Weltkrieg; Im Inneren gibt es schöne Glasfenster von großem künstlerischen Wert.
http://www.parafiagwiazdymorza.swi.pl/
Aussichtsturm – Rest der evangelischen Lutherkirche, die am Ende des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde. Er befindet sich in der Paderewski-Straße 7.
Park Zdrojowy – stammt aus dem frühen, neunzehnten Jahrhundert. Gestaltet von dem königlichen Gartenarchitekten in Berlin und Potsdam – Peter Josef Lenne; Dort gibt es mediterrane Vegetation mit alten Bäumen über ca. 150 Jahre
Wellenbrecher – seit Beginn des 19. Jahrhunderts im Westen, zusammen mit „Mühle“ – einem windmühlenförmigen Navigationszeichen, zentral – mit einer Länge von über 1.400 Metern.
Leuchtturm – aus 1858, der höchste Leuchtturm an der Ostsee (68 m), über 308 Stufen gelangt man zur Aussichtsplattform. Sie finden dort eine Ausstellung für Leuchtturmwesen und Meeresrettung.
Ostfort (Gerhard) – das Gerhard-Fort – auch als Ostfort bekannt – ist eine der drei erhaltenen Befestigungen der Festung Swinemünde aus dem 19. Jahrhundert und gehört zu den besterhaltenen preußischen Küstenfestungen des 19. Jahrhunderts in Europa. Seit 2010 ist Sitz des Museums der Verteidigung der polnischen Küste in Swinemünde. In den Räumlichkeiten des Forts kann man eine Ausstellung der Swinemünder Festungen und die Exponate, die dort gefunden wurden, besichtigen.
Unterirdische Stadt – die Geschichte des Komplexes beginnt in den 1930er Jahren. Es wurde zum Zwecke einer wirksamen Verteidigung des Marinestützpunktes errichtet. Der Komplex befindet sich im Wald zwischen dem Bahnhof Swinemünde-Przytór und dem Strand:
– 300 m von der Schnellstraße S3 und der Haltestelle der öffentlichen Verkehrsmittel entfernt
– 400 m von der PKP-Station Przytór entfernt
– 4 km von der Festung Gerhard, dem Leuchtturm und dem Bahnhof Swinemünde entfernt.
http://www.podziemne-miasto.pl/
Gotische Kirche aus dem 15. Jahrhundert – Die Kirche befindet sich an der Stelle der historischen Überquerung der Swina nach Przytór an der alten Handelsroute um die Ostsee. Im Inneren der Kirche befinden sich sehr wertvolle Denkmäler u.a. Altar aus dem 15. Jahrhundert und Kanzel aus dem 17. Jahrhundert. Die heilige Messe wird jeden Sonntag um 10.00 Uhr gehalten. Die Möglichkeit des Besuchs von 1.04 – 31.10 nach vorheriger, telefonischer Anmeldung 693 632 796.
Denkmal für RAF-Piloten – Das Denkmal ist eine Gedenkstätte für 7 Lancaster MI – Piloten aus der legendären 617-Staffel. RAF „Dambusters“ – Staffel, die am 16. April 1945 bei der Bombardierung des Kriegsschiffes „Lutzow“ abgeschossen wurde.
Evangelischer Friedhof – Der Friedhof befindet sich in einem kleinen Wald in der Nähe der Kwiatowa-Straße. Es gilt als eines der besterhaltenen, evangelischen Friedhöfe von großem historischen Wert. Der Friedhof wurde Mitte des neunzehnten Jahrhunderts gegründet (der älteste Grabstein stammt aus dem Jahr 1856) und fungierte bis zum Zweiten Weltkrieg als solcher. Es war der einzige Friedhof in Karsibór. Es besteht aus zwei Teilen, die ca. 100 m voneinander entfernt liegen. Der Friedhof hat Gassen, die die Grabstätten voneinander trennen.
Die erhaltenen Grabsteine stammen größtenteils aus der Wende vom XIX zum XX Jahrhundert.
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